Otterndorf 2019

von Jan-Erik Dunst

Tag 1

Heute haben wir uns um 7:30 Uhr in Dollerup getroffen um in unser Sommerzeltlager nach Otterndorf zu fahren.

Wir trafen uns mit 20 Jugendlichen und 5 Betreuern am Dorfplatz und beluden kurz den Anhänger. Dann wurden auch schon alle auf die Fahrzeuge verteilt, denn jeder wollte schnell ins Zeltlager.

Da wir früher angekommen als wir auf das Gelände durften, verbrachten wir noch einige Zeit auf dem Spielplatz und beim Einkaufen.

Nach dem Abendessen war es immer noch so warm, dass einige die Zeit noch für eine Abkühlung im kleinen See nutzten.

Morgen können wir dann auch unser Zeltdorf beziehen.

 

Deine Jugendfeuerwehr

Tag 2

Heute war es sehr warm, sodass wir nicht nur darauf achteten genug Wasser zu trinken, sondern auch uns mit genug Wasser zu umgeben.

Wir verbrachten den ganzen Tag am und im See. Dort konnten wir nicht nur baden, sondern auch Kanu und Tretboot fahren.

Gegen Mittag konnten wir endlich unser Zeltdorf beziehen. Wir sind jetzt in Herrenhausen mit den Jugendfeuerwehren aus Busdorf und Medelby-Holt

Danach ging es wieder ans Wasser bis zum Abendessen, da wurde gegrillt.

Morgen soll es nicht ganz so warm werden, sodass wir bei den Lagerspielen unser Bestes geben können.

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Tag 3

Heute standen die Lagerspiele an, an denen wir mit drei Gruppen teilgenommen haben. Dabei haben wir uns unter anderem im Autotetris, bei der Flossenrasur und beim glitschigen Eierlauf mit den anderen Jugendfeuerwehren gemessen. Da nicht alle Spiele vor der Mittagspause absolviert wurden, ging es nach einer Stärkung und kurzen Verschnaufpause weiter.

Wir verbrachten den ganzen Tag am und im See. Dort konnten wir nicht nur baden, sondern auch Kanu und Tretboot fahren.

Am Abend fand noch die traditionelle Zeltlagerdisco statt, an der viele teilgenommen haben, um zu tanzen oder einfach die Musik zu genießen.

Morgen müssen die Betreuer bei den Betreuerspielen ihr Können und Geschick beweisen.

 

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Tag 4

Für heute waren die Betreuerspiele geplant. Also mussten sich Lars, Lars und Jana mit den anderen Betreuern messen. Die Betreuerspiele fanden diesmal unter dem Motto "Geschlechtertausch" statt.

Am Nachmittag sind wir ins Frei-/Schwimmbad nach Wingst gefahren. Dort gibt es neben verschiedenen Becken auch eine Rutsche und so jede Menge zu erleben.

Nach dem Abendessen blieben Einige noch im Küchenzelt, um gemeinsam mit Leuten aus den anderen Jugendfeuerwehren unseres Dorfes Werwolf zu spielen. Andere nutzten das Angebot der Jugendgruppenleitungen und verbrachten den Abend mit Stockbrot am Lagerfeuer.

Morgen geht es los zu unserem großen Ausflug, alle sind schon ganz gespannt wo es hingeht.

 

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Tag 5

Heute durften wir beim Frühstück nicht trödeln, denn der Zug wartet nicht.

Wir fuhren mit dem Metronom nach Hamburg. Dort fuhren wir zuerst zu Ladungsbrücken und gingen zur Elbphilharmonie. Von dort aus hatten man einen guten Ausblick auf den Hamburger Hafen und die Hafencity. Genug Zeit um alles ausführlich zu bestaunen blieb aber nicht, denn wir mussten rechtzeitig beim Flughafen sein für das Hauptprogramm unseres Ausfluges.

Wir besichtigten den Flughafen. Zuerst lernten wir in der Modellshow vieles über die Geschichte der Luftfahrt in Hamburg und über den Ablauf bei Starts und Ladungen. Nach einer Sicherheitskontrolle durften wir auch auf das Flughafengelände. Weil der Flughafen so groß ist, fuhren wir über eine Stunde lang mit dem Bus über den Flughafen. Das Highlight war natürlich die Flughafenfeuerwehr mit ihren großen, modernen Fahrzeugen.

Morgen ist der letzte richtige Lagertag, ein kleines Highlight ist wie in dem jedem Jahr die Rampenpizzaaktion.

 

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Tag 6

Heute verbrachten wir den Vormittag im Lager und am See.

Viele waren recht müde, sodass sich ein wenig ausgeruht wurde. Einige hatten hatten noch so viel Energie übrig, dass sie entschlossen Canadier zu fahren.

Am Nachmittag fuhren wir in die Spiel&Spaß-Halle Otterndorf. Dort konnte man Fußball, Tischkicker, Billard oder auch Wii spielen. Außerdem wurde sich auf den Trampolinen noch einmal richtig ausgetobt.

Abends stand nicht nur Rampenpizza auf dem Plan. Weil es in der Nacht regnen sollte, wollten wir auch schon unser Pavillon trocken abbauen. Da der Abbau so zügig und reibungslos geklappt hat, machten wir zur Belohnung vor dem Schlafengehen noch eine Wattwanderung.

Morgen wollen wir schnell unsere Sachen packen, damit noch genug Zeit für die Abschlussrunde im Kiosk bleibt.

 

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Tag 7

Heute war die Nacht früh zu Ende, denn wir packten schon vor dem Frühstück den Anhänger vollständig.

Nach dem Frühstück mussten wir so nur noch die Zelte putzen und in den vorgegebenen Bereichen Müll sammeln.

Dann ging das Zeltlager auch so langsam zu Ende. Für uns heißt das, wie in den vorherigen Jahren auch, noch einmal gemeinsam Eis essen gehen im Kiosk, bevor es zum Antreten ging.

Auf der Rücktour mussten wir leider einige Zeit an der Fähre warten, sodass wir erst gegen 16.00 Uhr zuhause waren.

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